Fast wäre dieser Plan im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Zwei Wochen vor der Vertreterversammlung war in der gebuchten Veranstaltungsstätte ein schwerer Wasserschaden aufgetreten. „Bei über 300 Teilnehmern in so kurzer Zeit eine Alternative zu finden war dann schon sportlich“, berichtet der Vorstand von der kurzen Schreckminute, als die Nachricht eingetroffen war.
Aber auch in dieser Situation profitierte das Haus von seiner neuen Größe und den vielen helfenden Händen. „Unser Dank gilt dabei im Besonderen dem Kulturwerk in Norderstedt, welches ebenso flexibel wie professionell reagiert hat.“
So konnte die erste Vertreterversammlung nach Fusion und in einem nach der Pandemie normalisierten Umfeld mit guter Beteiligung durchgeführt werden. „Die hohe Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern drückt unseres Erachtens nicht nur das hohe Interesse an den geschäftlichen Ergebnissen aus, sondern beweist gleichzeitig die Sehnsucht nach Begegnung und persönlichem Austausch. Digital funktioniert zwar sehr viel, es kann jedoch nicht alles ersetzen“, so der Vorstand weiter.