Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denen er täglich mit einem verschmitzten bis mitunter schelmisch wirkenden Lächeln gegenübergetreten ist, und für ihre Wünsche, Sorgen, Träume und Ideen immer ein offenes Ohr gepaart mit einer großen Portion Menschlichkeit parat hatte. So überrascht es am Ende auch nicht, dass sich Matthias Behr einen Abschied wirklich nur im kleinsten Kreise mit „seinen“ Menschen und ohne großes „TamTam“ gewünscht hat.
Sein langjähriger Weggefährte, Vorstandsmitglied Stefan Lohmeier, respektierte diesen Wunsch. Geladen waren deshalb wirklich nur der engste Kreis aus benachbarten Genossenschaftsbanken, der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Stiftung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Trotzdem folgten rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einladung.
So zeigte sich der sonst immer so abgeklärt wirkende Matthias Behr an der Seite seiner Ehefrau doch emotional berührt, als Stefan Lohmeier sich bei ihm für die vielen gemeinsamen Jahre und die immerwährende Einsatzbereitschaft und Leidenschaft für die Bank bei „seinem“ Matthias bedankte.
Der bald 61jährige verheiratet Familienvater von zwei erwachsenen Kindern freut sich nun auf mehr Zeit mit seiner Ehefrau. Fahrradfahren, auf Reisen die Welt erkunden und natürlich weiter viel Jazzmusik hören und in Chören aktiv sein steht nun auf dem Programm.