Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Stiftung

Eine alte Idee – aktueller denn je.

 

Warum Friedrich Wilhelm Raiffeisen?

Er ist der Pionier des Genossenschaftsgedankens „Hilfe zur Selbsthilfe“ und entwickelte diese Idee, um den gravierenden Strukturwandel im 19. Jahrhundert zu meistern. Wohlhabende Bürger zahlten Barmittel in einen Fonds ein, wovon Getreide beschafft und an Hungersnot Leidende auf Kredit ausgegeben wurden. Menschen bündelten so ihre Kräfte und legten damit die Basis für den gemeinsamen, aber auch persönlichen und wirtschaftlichen Erfolg.

Gründung:

Die Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Stiftung wurde am 19. Dezember 2014 von der Raiffeisenbank eG, Bargteheide mit 100.000 Euro Stiftungskapital gegründet.

Ausblick und Ziel:

Heute wie früher werden wir immer wieder vor strukturellen Veränderungen stehen. Sowohl demografische Entwicklungen als auch persönliche Lebens- und Arbeitskonstellationen stellen unsere Region und alle Menschen, die hier leben, vor immer neue Herausforderungen. Unser Ziel ist es, die Lebensqualität aller zu verbessern und dazu beizutragen, dass die Bargteheider Region weiterhin liebens- und lebenswert bleibt.

Unser Stiftungszweck:

  • Wir unterstützen und fördern viele unterschiedliche Projekte, die hinter Raiffeisens Motto: „Hilfe zur Selbsthilfe“ oder „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“ steht.
  • Unsere Stiftung dient unmittelbar gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Zwecken.
  • Mehr darüber lesen Sie in unserer Satzung (Downloads) und auf der nächsten Seite Förderung.

Stiftungsvorstand

Wiebke Petersen

Herbert Sczech

Philipp Maschmann


Wir bedanken uns bei der Landeskirche der Evangelischen Kirche im Rheinland, die uns ein Foto des in ihrem Hause befindlichen Friedrich-Wilheim-Raiffeisen-Portraits des Künstlers Roman Olichowski zur Verfügung gestellt hat. Fotograf: Marcel Kuß