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Weltsparwoche 2025 bei der VReG    

Anton und das große Jahrmarkträtsel

Vom 27. bis 30. Oktober verwandeln wir unsere Filialen in einen bunten Jahrmarkt der Wünsche.
Kinder, Jugendliche und ihre Familien sind herzlich eingeladen, mitzumachen, zu sparen und gemeinsam etwas zu erleben.

Illustration des VReG-Wunschbaums

Der Wunschbaum – Wünsche werden wahr

In jeder teilnehmenden Filiale wartet ein Wunschbaum:

  • Kinder und Jugendliche (0–17 Jahre) können einen Wunsch (max. 100 €) aufschreiben und an den Baum hängen.
  • Am Ende der Weltsparwoche wird pro Filiale ein Wunsch ausgelost und erfüllt.
  • Die Gewinnerinnen und Gewinner werden über unseren Instagram-Kanal bekanntgegeben.

Zu unseren teilnehmenden Filialen

Die Anton-Geschichte: Das große Jahrmarkträtsel

Unser Bankhund Anton erlebt in diesem Jahr ein magisches Abenteuer auf dem Jahrmarkt der Wünsche.
Mit Glitzer-Talern in der Tasche muss er Rätsel lösen und klug entscheiden – nur so gelangt er am Ende zum Wunschbaum.

Lies die ganze Geschichte hier

Illustration von Bankhund Antpn mit Goldmünze

Aktionen & Vorteile für die ganze Familie

Nicht nur in der Weltsparwoche, sondern im ganzen Oktober warten spannende Aktionen auf euch:

  • Attraktive Produktangebote für junge Sparerinnen und Sparer
  • Kleine Geschenke in den Filialen
  • Beratungsgespräche mit exklusiven Vorteilen

 

💡 Tipp: Vereinbart schon jetzt euren persönlichen Beratungstermin und sichert euch alle Vorteile!

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Ein lächelnder Hund sitzt auf einer großen Wiese.

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Die Anton-Geschichte:

Das große Jahrmarkträtsel

Illustration von Bankhund Anton auf einem Karussellpferd

Es war einer dieser Herbsttage, an denen das Laub vor der Bank unter Antons Pfoten raschelte wie buntes Geschenkpapier und die Herbstsonne leuchtende Lichtpunkte durch die Schaufenster der VReG scheinen ließ. Gerade hatte unser Bankhund wie so häufig Tatzen-Stempel an kleine Sparer verteilt, als Lola plötzlich ins Foyer tappte – mit leuchtendem Blick und aufgeregt gesträubtem Fell.

„Anton! Paul! Ihr müsst mitkommen! Draußen ist etwas Unglaubliches passiert!“

Anton legte den Tatzenstempel sorgfältig auf das Stempelkissen und übergab den Schalter mit einem entschuldigenden Lächeln an die Bankberaterin Sandra, bevor er der grau-getigerten Katze mit schnellen Schritten folgte. Paul, der gemütliche Mops, rollte von seinem Lieblingskissen, streckte sich kurz und trottete den beiden neugierig, aber langsam hinterher.

Vor ihnen breitete sich eine unerwartete Überraschung aus, mit der die drei Freunde niemals gerechnet hätten: Ein Jahrmarkt! Einfach so, über Nacht, direkt auf der Wiese neben der Bank. Überall glitzerten Lichter, der Duft von Zuckerwatte lag in der Luft und aus der Ferne klang leise Musik.

„Das ist der Jahrmarkt der Wünsche!“, quietschte Paul, plötzlich hellwach. „Den gibt’s nur einmal alle zehn Jahre – ich habe mal davon geträumt!“

Am Eingang saß eine Frau, um den Hals trug sie einen Schal voller Sterne. Das Schild, das neben ihr stand, funkelte geheimnisvoll:

Madame Fortuna – Wahrsagerin der Wünsche

„Willkommen, ihr drei“, sagte sie mit sanfter Stimme. „Ihr bekommt je fünf Glitzer-Taler. Damit könnt ihr euch auf dem Jahrmarkt Wünsche erfüllen. Doch denkt daran: Nur wer seine Taler mit Köpfchen einsetzt, erlebt ein wahres Wunder.“

Paul bellte. „Ich weiß genau, was ich will! Erst das fliegende Karussell, dann ein Zaubereis und dann… Hüpf-Palast!“

Lola hob eine Augenbraue auf eine Art und Weise, wie es nur Katzen können. „Vielleicht schauen wir uns erstmal um?“

Anton nickte. „Als Bankhund spare ich lieber einen Moment, bevor ich alles ausgebe.“

Sie bummelten los – vorbei an Luftballons, die Musik machten, einem Spiegellabyrinth mit flüsternden Echos und einer Achterbahn, die wilde Loopings in den Wolken drehte. Paul konnte sich vor Begeisterung kaum halten. Er hopste von Attraktion zu Attraktion – und als er sich sattgelacht und -gestaunt hatte, war sein Beutel mit Talern leer.

„Hoppla… schon alle weg?“, murmelte er und schielte schuldbewusst zu Anton und Lola.

Die hatten noch Taler übrig. Gerade als sie weiterziehen wollten, fiel ihnen am Ende des Platzes ein großes, goldenes Tor auf. Daneben stand ein glitzerndes Schild:

Das große Jahrmarkträtsel – nur für kluge Taler-Meister

Illustration von Bankhund Anton mit Goldmünze

Vor dem Tor saßen ein kleiner Maulwurf mit riesiger Brille und ein Igelmädchen mit buntem Schal. Beide wirkten enttäuscht.
„Wir haben alle Taler ausgegeben, bevor wir diese Attraktion entdeckt haben“, seufzte der Maulwurf traurig.
Anton zögerte keine Sekunde. „Hier – nehmt je einen von meinen. Wir lösen das Rätsel zusammen.“
Paul winselt. „Aber… ich habe doch auch keine mehr…“
Lola verdrehte kurz die Augen, dann reichte sie Paul einen ihrer letzten Taler. „Aber diesmal bitte mit Köpfchen, Herr Hüpf-Palast.“
„Versprochen!“, bellt Paul.

Nun hatte jeder einen Taler. Gemeinsam traten sie vor das Tor. Drei schimmernde Kugeln stiegen aus dem Boden und tanzten leise summend um sie herum.

Dann erklang Madame Fortunas Stimme:

„Drei Aufgaben erwarten euch:
Wer klug wählt,
gemeinsam zählt
und herzlich lacht –
dem wird das Tor aufgemacht.“

Die erste Kugel führte sie in ein Labyrinth aus Licht. Überall schwebten Lichtpunkte – manche flitzten grell und hektisch, andere glimmten nur ab und zu auf wie Glühwürmchen.

„Ich glaube, die ruhigen Lichter zeigen den Weg“, flüsterte Lola.
„Die schnellen blinken zwar toll“, sagte Anton, „aber wer immer dem grellsten Licht folgt, verliert schnell den Überblick.“

Mit Bedacht folgten sie den sanften Lichtpunkten und standen bald vor einer zweiten Kugel, die über einer großen Rechenwippe schwebte.

Daneben lagen Taler in verschiedenen Größen.

„Bringt die Wippe ins Gleichgewicht“, stand auf einem neuen Schild.

„Okay – das ist Teamarbeit!“, rief Paul und begann zu stapeln. Gemeinsam tüftelten sie, rechneten, lachten über einen schiefen Versuch, bei dem Lola hoch in die Luft geschleudert wurde. Natürlich landete sie, wie es sich für eine Katze gehört auf ihren vier Pfoten. Als sich die Wippe jedoch endlich nicht mehr bewegte und genau in der Waage war, leuchtete die Kugel hell auf.

Die letzte Aufgabe führte sie in einen kleinen, roten Jahrmarktswagen. Dort stand ein großer Spiegel mit der Inschrift:

„Wer das Lachen bringt, bringt Licht.“

Paul trat grinsend vor. „Na dann…“ Er formte kurzerhand eine Perücke aus Zuckerwatte und setzte sich seine Mütze schief darüber: „Ich bin Paul, offizieller Sprecher des Talersuppen-Komitees!“

Alle prusteten los – sogar der Spiegel flackerte vor Freude.

Illustration des Eingangstors zum Jahrmarkt

Mit einem sanften Knistern öffnete sich das goldene Tor. Dahinter wartete ein glitzernder Garten und in der Mitte stand ein Wunschbaum, dessen Äste in allen Farben leuchteten.

Jeder durfte einen Wunsch hineinflüstern – ganz für sich allein. Anton wünschte sich eine neue, gemütliche Hundehütte. Paul hätte gern einen Vorrat an Leckerlis für das ganze Jahr. Lola wünschte sich ein buntes Spielzeug, mit dem sie im Park mit ihren Freunden spielen und Spaß haben kann.

Anton schaute seine Freunde an und lächelte. „Sparen heißt nicht, dass man sich nichts gönnt. Aber es ist schön, wenn am Ende noch etwas übrigbleibt – zum Teilen, Helfen und Staunen.“

Und Paul murmelte leise, noch immer mit schiefer Mütze und glitzernden Augen: „Manchmal reicht ein einziger Taler – wenn man ihn klug einsetzt.“

   

Unsere an der Wunschbaumaktion teilnehmenden Filialen

ItzehoeNorderstedtBargteheide
KellinghusenNorderstedt-MitteBad Oldesloe
SchenefeldBergedorfReinfeld
WackenKirchwerderKrummesse
HohenlockstedtNeuengammeRatzeburg

   

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